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Quartalsprojekt IV - Serve the City (STC)
Serve the City (STC) ist eine globale Bewegung von Freiwilligen, die den Menschen in Not Freundlichkeit auf praktische Weise zeigen. Das Ziel von STC ist es, jedem Menschen das soziale Engagement so einfach wie möglich zu gestalten. Im letzten Quartal dieses Jahres unterstützt BP_Sozial STC und nimmt aktiv Teil an den Projekten und sogenannten Aktionstagen. STC unterstützt soziale Einrichtungen in der Stadt mit der Hilfe von Freiwilligen. Mehr Infos findest du unter #seiddabei, #playyourpart und auf servethecity.berlin.

Wir werden zusammen viel Spaß haben und dabei viel gutes unserer Stadt geben. Wir als BP_Sozial unterstützen das Projekt in diesem Quartal und sind in jedem Fall dabei!

Anmeldung unter: servethecity.berlin/event_de.

Das Dolpa Kinderheim in Nepal
Am Sonntag, 3. November gab es in unseren beiden Gottesdiensten neue Informationen zur Arbeit des Dolpa Kinderheimes in Nepal. Das Kinderheim in Nepal, in der Nähe der Hauptstadt Kathmandu gelegen, wird von hingegebenen, gläubigen Nepalesen geleitet, die Waisen, Halbwaisen und aus bitterer Armut stammenden Kindern Liebe und neue Perspektive für ihr Leben geben. Die Kinder leben bis zu ihrem 18. Lebensjahr in der liebevollen Hausgemeinschaft, sind versorgt mit Kleidung, warmen Betten, regelmäßigen Mahlzeiten, Schulbesuch und medizinischen Vorsorgeuntersuchungen. Nach dem Schulabschluss mit 18 Jahren setzen sich die engagierten Heimeltern persönlich dafür ein, dass jeder Jugendliche eine Berufsausbildung erhält. Hier organisieren wir als Verein „für Nepal e. V.“ Patenschaften. Auch decken wir über Spenden viele Kosten des alltäglichen Bedarfs sowie der Vorsorgeuntersuchungen, finanzieren den Unterhalt einiger Heimkinder und unterstützen bei Um- und Erweiterungsbauen des Hauses.
Mehr Informationen hier) oder per Mail an Andrea und Wilko Specht per kontakt@dolpa-kinderheim.de. Andrea und Wilko Specht waren früher Teil des Berlinprojektes und haben den Verein vor einigen Jahren gegründet, um den Menschen vor Ort, die sie persönlich schon lange kennen, noch besser Unterstützung zukommen lassen zu können.

Die blu:boks BERLIN
Die blu:boks feiert Jubiläum und wir feiern und helfen mit

Die blu:boks Berlin ist seit seiner Gründung 2009 sehr eng mit dem BP verbunden und deshalb auch seit Beginn ein Partnerprojekt von BP_SOZIAL. Entsprechend wollen wir die anstehende Jubiläumsfeier am 21.09. tatkräftig unterstützen und mit einem Jubiläumsgottesdienst am 22.09. gemeinsam feiern.
Darüber hinaus planen wir neben dem Besuch der Feier und dem Jubiläumsgottesdienst auch einen Info-Abend mit dem Gründer und Leiter der blu:boks Torsten Hebel. Wir sind in Terminabstimmung.

Mehr Infos zur Arbeit der blu:boks findest du auf ihrer Website.

April 2019
Neustart e.V.

Wer wir sind – Was wir wollen: Wir sind Christinnen und Christen verschiedener Gemeinde- und Kirchenzugehörigkeit. Unsere sozial-diakonische Arbeit ist ein Dienst der Nächstenliebe. Der Schwerpunkt unserer Arbeit sind hilfebedürftige Frauen, insbesondere Frauen in der Prostitution, drogenabhängige, wohnungslose und, inhaftierte. Am Straßenstrich der Kurfürstenstraße betreiben wir seit über zehn Jahren ein Kontaktcafé für Frauen. Wir helfen Frauen beim Überleben auf der Straße, versorgen sie mit Essen und Kleidung und bringen sie in Notunterkünfte. Unsere Hilfe verstehen wir als Einstieg in den Ausstieg. Deshalb ist professionelle Sozialarbeit unerlässlich. Unsere teilzeitlich angestellten Sozialarbeiterinnen werden durch ehrenamtliche Mitarbeitende unterstützt. Wir engagieren uns auch gesellschaftspolitisch. Wir sehen in der Prostitution ein Verstoß gegen die Würde der Frauen. Deshalb plädieren wir für das Nordische Modell (= Sexkaufverbot, Ausstiegshilfe). NEUSTART e.V. Kurfürstenstraße 133, 10785 Berlin, info@neustart-ev.de neustart-ev.de

März 2019
Die blu:boks BERLIN

Die blu:boks BERLIN ist eine sozial-kulturelle Einrichtung mit Hauptsitz in Berlin-Lichtenberg. Wir suchen, finden und fördern die kreativen Begabungen junger Menschen mit dem Ziel, ihr Selbstwertgefühl durch künstlerische Bildung zu entwickeln und zu stärken, damit sie auf dieser Grundlage aktive und hoffnungsvolle
Mitgestalter der Gesellschaft werden. Wöchentlich besuchen bis zu 300 Kinder und Jugendliche die blu:boks BERLIN und tanken wertvolle Impulse für ihr Leben. Die Arbeit umfasst seit diesem Jahr ein dreigliedriges System, bestehend aus unserer Kita WUNDERKINDER, den blu:boks BERLIN KIDS und der blu:boks BERLIN JUGEND. Unser Ziel ist es, junge Menschen zu begleiten, um ihre Persönlichkeit zu entfalten und ihre Lebensperspektiven zu erweitern. Wir sind, da wir eine gemeinnützige Organisation sind, auf Spenden angewiesen, um unsere
Arbeit zu finanzieren. Wir bitten Sie um Spenden, damit wir unsere Arbeit aufrecht erhalten können. Gebet ist ebenso wichtig und wird von den Kindern gebraucht, die oft aus schwierigen sozialen Verhältnissen kommen. Wir freuen uns, wenn Sie auch die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der blu:boks BERLIN mit ins Gebet einschließen.
Mehr Infos auf der Website.

Februar 2019
Die Kältehilfe

Jedes Jahr bietet die Berliner Kältehilfe vom 1. November bis 27. April wohnungslosen Menschen mit dem Kältebus und mit verschiedenen Notübernachtungen Unterstützung an. Zusammen mit vielen Ehrenamtlichen sind auch Leute aus dem Berlinprojekt dabei und ermöglichen diese Arbeit.
Auch die Kältesaison 2018 | 2019 bieten wir regelmäßig zwei Mal pro Woche die Möglichkeit, mitzukommen und mitzuhelfen. Wir sind diesen Winter in der Notübernachtung III am Containerbahnhof (Frankfurter Allee, U5). In dieser Einrichtung erhalten wohnungslose Gäste einen Schlafplatz, eine warme Mahlzeit, Duschmöglichkeiten, es gibt eine Notfallkleiderkammer und auch ärztliche Versorgung und Sozialberatung. Unsere Berlinprojektgruppe wird ganz praktisch Obst und Gemüse schnippeln, spülen, und Suppe austeilen. Es gibt auch immer die Gelegenheit, mit den Gästen ins Gespräch zu kommen.
Hast du Lust, einmal oder regelmäßig mitzumachen und diese Arbeit kennenzulernen? Schreib uns gerne eine E-Mail an kaeltehilfe@berlinprojekt.com.

Hier findest du einen ersten Eindruck der Arbeit der Kältehilfe.

**November 2018** **Geschenke der Hoffnung e.V.**
„Weihnachten im Schuhkarton“ ist Teil der weltweit größten Geschenkaktion „Operation Christmas Child“ des christlichen Hilfswerks Samaritan’s Purse. Im vergangenen Jahr wurden weltweit rund 11,5 Millionen Kinder in etwa 100 Ländern durch die Aktion erreicht. Neben der bekannten Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ unterstützt das christliche Hilfswerk "Geschenke der Hoffnung" weltweit Menschen in Not durch Initiativen für benachteiligte Kinder, Projekte der Entwicklungszusammenarbeit sowie Humanitäre Hilfe in Katastrophensituationen.

Warum unterstützen wir das Monatsprojekt?

Das Monatsprojekt reiht sich ein in das BP_Sozial Jahresthema "Bildung". Die Kinder erhalten neben Kleidung, Kuscheltiere, Hygieneartikel, Spielzeug oder Süßigkeiten auch Schulmaterialien wie Stifte, Hefte, Mal- oder Bilderbücher. Darüber hinaus fördert das Hilfswerk seit einigen Jahren indische Kinder aus der Kaste der Unberührbaren - der sogenannten "Dalits". So entstanden über 100 "Good Shepherd Schools" in ganz Indien . Dort erhalten sie nicht nur eine englischsprachige Schulbildung, sondern erfahren auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes, dass sie geliebt und wertvoll sind. Kinder, die in dem Glauben aufgewachsen sind, dass sie unrein und wertlos seien, können sich mit ihren Gaben entfalten und erhalten die Chance auf eine selbstbestimmte Zukunft. Zudem sind die Schulen der Schlüssel zur Prävention von Menschenhandel. Mehr Infos zu dem konkreten Projekt findet ihr hier.

Wie unterstützen wir und wo können wir uns tatkräftig beteiligen?

Als BP_Sozial wollen wir nicht nur durch Spenden helfen, sondern uns auch konkret mit Geschenken der Hoffnung beteiligen. Dazu haben wir an einem Samstagnachmittag zu einer Packparty in die Galerie eingeladen. Den genauen Ablauf und Geschenkideen findet ihr hier und auf dem Bild seht ihr die Schuhkartons, die wir gebastelt und gefüllt haben.

"Unsere" Schuhkartons

Darüber hinaus wird es bei unserer Weihnachtsfeier am 1.12. zwischen 13 und 17 Uhr in der Erlöserkirche (Schröderstr. 5) die Möglichkeit geben weitere Schuhkartons und Karten zu gestalten sowie Geschenke zu packen.

Wer Geschenke der Hoffnung darüber hinaus ehrenamtlich unterstützen möchte, kann das gerne in der Weihnachtswerkstatt in Lankwitz bis zum 8. Dezember tun. Anmeldungen und Infos hier.

September 2018
ZuGABe e. V.
ZuGABe - das steht für „Zusammen geht alles besser“.
Der ZuGABe e. V. ist eine gemeinnützige Organisation, die Menschen mit Behinderung bei der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben unterstützt. Gegründet wurde der Verein 2012 von sozial engagierten Freunden, die sich über die Tätigkeit bei anderen Trägern kennengelernt und beschlossen haben, ein individuelles Angebot für diese Menschen zu schaffen. Heute bietet der Verein Tanzkurse, verschiedenste Reisen und ein Reitangebot für Jugendliche und Erwachsene mit körperlichen oder geistigen Beeinträchtigungen an. Unsere Tanzkurse sind dabei auch regelmäßig auf den Bühnen Berlins oder einmal im Jahr bei der Aufführung ihrer Show zu sehen, die sie selbst auf die Beine stellen. Für dieses Jahr können Sie sich schon gerne den 6. und den 21. Oktober dafür eintragen. Wir haben viele Ideen, die noch nicht realisiert sind, wie bspw. Bastelnachmittage, ein Kochkurs oder auch Yoga. Daher freuen wir uns natürlich über Unterstützung und Spenden.
Hier geht's zur Homepage des Projekts.

Bankverbindung:
GLS Bank Berlin - IBAN: DE78 4306 0967 1142 8571 00 -
BIC: GENODEM1GLS

Juli 2018
Dolpa Kinderheim bei Kathmandu in Nepal

Jeden Monat stellen wir im Rahmen unseres Jahresthemas »Lernen« ein Projekt vor, das Menschen die Chance gibt, etwas zu lernen – in Berlin oder, wie das Dolpa-Kinderheim, in Nepal. Wir laden euch ein, das ausgewählte Projekt mit zu unterstützen.

Regelmäßig zur Schule gehen, ein stabiles Umfeld, um lernen zu können, die Chance auf einen Schulabschluss – das ist für Waisen und Halbweisen in Nepal in den allermeisten Fällen undenkbar. Das Dolpa Kinderheim bei Kathmandu hilft, dies zu ändern: 17 Waisen und Halbweisen bekommen hier die Möglichkeit für einen regelmäßigen Schulbesuch und stabile Strukturen, um sich auf den Lernstoff konzentrieren zu können. Auch finden die Kinder in dem Kinderheim – geleitet von hingebungsvollen, gläubigen Heimeltern – in der Gemeinschaft der Kinder und Heimeltern eine neue Familie.
Nach dem Schulabschluss setzen sich die Heimeltern dafür ein, dass die Kinder eine Ausbildung erhalten, um anschließend auf eigenen Beinen stehen zu können. Hier besteht aktuell Bedarf für 2 Jugendliche, die diesen Sommer auf weiterführende Schulen wechseln möchten. Die Ausbildungen dauern jeweils 2 Jahre und sämtliche Kosten belaufen sich auf 80-130 Euro im Monat. Es werden noch Paten und Unterstützer gesucht, die die Jugendlichen in dieser Zeit mittragen – finanziell, aber auch im Gebet und ermutigend während der herausfordernden Zeit des Studiums.

Kommt bei Interesse bitte gern auf uns, Andrea und Wilko Specht, zu: Dolpa Kinderheim oder per E-Mail.

Juni 2018
Back on Track e.V.
"Back on Track e.v." unterstützt Kinder und Jugendliche, die aus der arabischen Welt geflüchtet sind und wegen Krieg und Flucht viel Lernstoff verpasst haben. In Berlin gehen sie erst einmal in eine Willkommensklasse, wo sie Deutsch lernen. Beim Übergang in die Regelklasse ist dann aber oft der Frust groß, weil in anderen Fächern große Lücken bestehen oder sie das früher Gelernte wieder vergessen haben.

Deshalb haben wir - aus Syrien geflüchtete Lehrer und andere Akademiker - 2016 einen Verein gegründet, in dem wir diese Kinder dabei unterstützen, den Lernstoff in der Muttersprache aufzuholen. Bei uns können sie in entspannter Atmosphäre wieder Spaß am Lernen entwickeln. Der Schlüssel dazu ist, dass sie selbst bestimmen, was und in welchem Tempo sie lernen wollen. Derzeit arbeiten wir an zwei Lernorten: der "Kiezspinne" in Lichtenberg und der "Ulme35" in Charlottenburg. Mehr Infos findest du auf der Seite von "Back on Track e.v."

April 2018
Netzwerk gegen Menschenhandel
Zu wenige Menschen wissen, dass Menschenhandel auch in Deutschland für Deutsche ein Problem ist.

Jesaja 58 ruft uns dazu auf, die Fesseln der Unterdrückten zu lösen, das ist die Motivation von "Netzwerk gegen Menschenhandel".

Es ist eine mildtätige Menschenrechtsorganisation, die sich gegen Menschenhandel einsetzt, indem sie aufklärt durch z.B. Infoveranstaltungen, Konferenzen und Vernetzungstreffen; konkrete Hilfe leistet für Menschen, die in Menschenhandel geraten sind und präventiv arbeitet. Dafür entwickelte sie „Liebe ohne Zwang“, einen Präventionsworkshop, der mit Jugendlichen durchgeführt wird, um sie vor Maschen von Menschenhändlern zu schützen, sie auf gesunde Beziehungen vorzubereiten und ihnen Selbstwert zuzusprechen.

Für das Programm gibt es regelmäßige Schulungen wodurch Interessierte lernen, es eigenständig durchzuführen. Kontakt dazu: schoenhoff@liebe-ohnezwang.de.

Wer spenden möchte, kann das gerne tun. Infos findet ihr unter Liebe ohne Zwang

März 2018
Die blu:boks BERLIN
Die blu:boks BERLIN ist eine sozial-kulturelle Einrichtung mit Hauptsitz in Berlin-Lichtenberg. Wir suchen, finden und fördern die kreativen Begabungen junger Menschen mit dem Ziel, ihr Selbstwertgefühl durch künstlerische Bildung zu entwickeln und zu stärken, damit sie auf dieser Grundlage aktive und hoffnungsvolle Mitgestalter der Gesellschaft werden. Wöchentlich besuchen bis zu 300 Kinder und Jugendliche die blu:boks BERLIN und tanken wertvolle Impulse für ihr Leben. Die Arbeit umfasst seit diesem Jahr ein dreigliedriges System, bestehend aus unserer Kita WUNDERKINDER, den blu:boks BERLIN KIDS und der blu:boks BERLIN JUGEND. Unser Ziel ist es, junge Menschen zu begleiten, um ihre Persönlichkeit zu entfalten und ihre Lebensperspektiven zu erweitern. Wir sind, da wir eine gemeinnützige Organisation sind, auf Spenden angewiesen, um unsere Arbeit zu finanzieren. Ebenso wichtig ist Gebet für die Kinder und Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. blu:boks

blu:boks-Spendenkonto:
Beratung + Leben GmbH | Bank für Kirche und Diakonie
IBAN: DE70350601900000300900.

Januar 2018
Breakout. Das Café

Das Breakout ist eine offene Kinder- und Jugendeinrichtung, die es sich zum Ziel gesetzt hat, junge Menschen durch Bildungs- und Sozialarbeit zu unterstützen.

Als ehrenamtliche Initiative von Kreuzberger Christen wurde das breakout vor knapp 20 Jahren gegründet und hat sich in dieser Zeit zu einer Einrichtung entwickelt, die einen offenen Bereich, Gruppenarbeit und Beratungsarbeit anbietet. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben zum größten Teil einen Migrationshintergrund und kommen aus benachteiligten Verhältnissen. Die Altersspanne reicht von der 1. Klasse bis hin zu jungen Erwachsenen. Seit der Gründung ist es gelungen, Teile der Arbeit in eine Regelfinanzierung zu bekommen, aber ca. 1/3 des Bedarfs wird nach wie vor über Spenden finanziert.

Das Café Projektvorhaben:
Durch die langjährige Praxis vor Ort haben wir die Erfahrung gemacht, dass der Übergang von Schule zum Beruf ein großes Hindernis für viele Jugendliche bedeutet. Es fehlt an Perspektive, Vorbildern und positiv geprägten Erfahrungen im Zusammenhang mit Arbeit.
Daher wurde die Idee geboren ein Ausbildungscafé für genau diese jungen Menschen zu gründen. Die praktische Arbeit /Ausbildung soll Hand in Hand mit Begleitung/ Coaching gehen.

**Ziele:** Das Ziel des Cafés ist die Teilhabe junger Erwachsener aus Benachteiligung am Arbeitsmarkt. Junge Menschen erkennen und erweitern innerhalb des Projekts ihre Kompetenzen und entwickeln daraus Selbstwirksamkeit. Die Kompetenzen werden durch berufsbildende Maßnahmen im realen Arbeitskontext, lebensweltorientiert erweitert.

Wie das erreicht werden soll:
Die Kinder- und Jugendeinrichtung Breakout verfügt über ein Ladenlokal in der zentral gelegenen Bergmannstraße. Der Umbau hat im vergangenen Sommer begonnen und wird im Februar 2018 abgeschlossen.
Der Café Betrieb wird ab März/ April 2018 aufgenommen. Um diese Vision des praktischen Lernens in der Lebenswelt zu ermöglichen brauchen wir:

Für praktische Unterstützung und Gebet bedanken wir uns jetzt schon!
Weitere Infos unter breakout-berlin.de

Dezember 2017
Kinderheim "La Case de mi padre" - Das Haus meines Vaters in El Salvador

El Salvador ist ein landschaftliches schönes, kleines Land an der Pazifikküste in Mittelamerika, leider mit einer der höchsten Kriminalitätsraten weltweit. Die sogenannten Mara-Gangs - bekannt durch die Ganzkörpertätowierungen - entführen häufig schon Kinder, um sie zu Mördern, Räubern und Drogenhändlern auszubilden. Sie beherrschen ganze Stadtteile und Landstriche, in denen der Staat kapituliert.Auch so gibt es vielfach Gewalt und Missbrauch in den zum Teil sehr armen Familien im Land. In diesem Umfeld haben ein paar Salvadorianer und ein US-Bürger, auch mit deutscher Unterstützung, ein christliches Kinderheim gegründet, das ausgesetzte oder in den Familien misshandelte Kinder aufnimmt und sie seelsorgerlich und psychologisch begleitet, ihnen bei der Schul- und Berufsausbildung hilft und mit Herzenswärme und geistlicher Führung eine Art Ersatzfamilie bietet. Dabei ist der Ansatz nicht, die Kinder von ihren Herkunftsfamilien abzukapseln, sondern im Gegenteil kontrollierten Kontakt zu deren Familie zu halten und Heilung in die Familien hineinzubringen.

Die Vision: "Herzen heilen, Familien wiederherstellen und Hoffnung für die Zukunft der Kinder in Krisen in El Salvador bringen."

Das Berlinprojekt unterstützt seit Jahren "La Casa". Die Gelder werden zumeist für die Schulgebühren, die am Jahresanfang für alle Kinder bezahlt werden müssen und für Schulmaterialien verwendet.

Nähere Infos findet ihr auf der Homepage und den aktuellen Newsletter könnt ihr hier einsehen.

November 2017
Amextra – Hoffnung für Mexiko nach dem Erdbeben

Vor kurzem wurden wir mediale Zeugen eines der schwersten Erdbeben in Mexiko seit mehr als 85 Jahren mir Dutzenden toten und gravierenden Schäden an Gebäuden und Infrastruktur. Mit beherztem Einsatz nahm die Zivilgesellschaft ohne zu zögern die Rettung der Opfer und die Beseitigung der Schuttberge in die eigene Hand, da staatliche Nothilfen nur schleppend anlaufen. Neben der Versorgung mit Hilfsgütern benötigt insbesondere die indigene und besonders vernachlässigte Bevölkerung im Bundesland Morelos konkrete Unterstützung beim Wiederaufbau. Genau diesem Anliegen hat sich die Non-Profit-Organisation Amextra verschrieben, für die in diesem Monat die Spenden bestimmt sind.

In Morelos hat Amextra eine Kooperation mit der Fakultät für Architektur der Universität abgeschlossen, die kostenlos ihr Knowhow zur Verfügung stellt. Unsere Spenden werden konkret für Baumaterialien sowohl für Wohnungen als auch Geschäfte eingesetzt.

Nach der Katastrophe kommt die Hoffnung!

BP_SOZIAL organisiert in Zusammenarbeit mit der mexikanische Community am 17. November ab 19:30 Uhr im Prachtwerk (Ganghoferstraße 2, 12043) ein Benefizkonzert für den Wiederaufbau. An dem Abend treten mexikanische KünstlerInnen pro bono auf. Kommt vorbei und genießt ein Stück mexikanische Kultur durch Musik, Tanz und Getränke und vergesst nicht eure Spende.

Infos zu Amextra findest du hier, mehr zum Benefizkonzert auf facebook.

Oktober 2017

Straßenkinder e.V. ist als gemeinnütziger Verein seit über 17 Jahren in Berlin tätig und kümmert sich um Straßenkinder und sozial schwache Kinder und Jugendliche.
Mit drei Arbeitsbereichen erreichen wir täglich bis zu 200 benachteiligte junge Menschen in Berlin. In der Straßensozialarbeit helfen wir jungen Menschen, die auf der Straße leben, wieder zurück in die Gesellschaft zu finden, unterstützen durch unsere Anlauf- und Beratungsstellen und durch Versorgung in Notfällen.

Weitere Infos findet ihr auf der Webseite oder auf facebook.

Juli 2017

**Das Dolpa Kinderheim in Nepal**
Ein liebevolles Zuhause finden 17 Waisen und Halbwaisen, die oft erschütternde Zeiten durchlebt haben, im Dolpa-Kinderheim bei Kathmandu. Meist kommen sie mit 5 oder 6 Jahren in das schöne, dreistöckige Haus und leben dort mit ihren neuen Geschwistern und den hingegebenen, gläubigen Heimeltern, bis sie volljährig sind. Ein Dach über dem Kopf, ein warmes Bett, fließendes Wasser, jeden Tag genug zum Sattessen, Schule, Freizeitaktivitäten und Spielen – all das können sie nun erfahren. Nach dem Schulabschluss setzen sich die Heimeltern dafür ein, dass die Kinder eine Ausbildung erhalten, um auf eigenen Beinen stehen zu können. Das bedeutet für sie auch, dass sie den zweiten Wohnungswechsel in ihrem Leben vollziehen.

Hier besteht aktuell Bedarf für die 5 Jugendlichen, die diesen Sommer auf weiterführende Schulen gehen werden, um eine Ausbildung zu erhalten (z. B. in Tourismus, Management oder Technik). Die Ausbildungen dauern jeweils 2 Jahre und die Kosten belaufen sich auf 100-150 Euro im Monat. Es werden noch Paten und Spender gesucht, die die Jugendlichen in dieser Zeit unterstützen – finanziell (mit einer Einzelspende oder auch dauerhaft), aber auch im Gebet, und damit ermutigen während der herausfordernden Ausbildungszeit.

Andrea und Wilko Specht haben gemeinsam mit Freunden aus dem Berlinprojekt inzwischen den Verein "für Nepal e.V." gegründet, um das BP Sozial-Projekt noch besser managen zu können.

Mehr Infos zum Kinderheim findet ihr hier oder ihr kontaktiert Andrea Specht unter specht_andrea@web.de.


Juni 2017
Das Lutherheim in Berlin Kreuzberg
„MEHR ALS 110 JAHRE ERFAHRUNG“ ...

Das kleine familiäre Lutherheim liegt im multikulturellen Graefekiez im pulsierenden Kreuzberg. Die Offenheit und interkulturelle Grundhaltung des Hauses ist ein besonderes Anliegen. Daher legt das Lutherheim besonderen Wert darauf, dass die Einrichtung in den Kiez eingebunden ist. Es hält Kontakt zu Kirchengemeinden, Moscheen, Kindergärten, Kiezgeschäften und dem Nachbarschaftshaus und arbeitet mit Selbsthilfegruppen und Ehrenamtlichen aus der Umgebung zusammen. Der Schwerpunkt im Lutherheim liegt im Bereich der pflegerischen und sozialen Betreuung von Senioren. Auf einen sehr überschaubaren Wohnbereich gibt es besondere Angebote für dementiell erkrankte Menschen, für Menschen mit Schlaganfall sowie für Palliative Pflege und hospizliche Betreuung.

Es gibt übrigens auch eine hauseigene Speise- und Kuchenherstellung.

Weitere Infos zu dieser Arbeit gibt es auf der Homepage des Lutherheims.


Mai 2017
Hestia-Frauenhaus
Zuflucht, Beratung, Wohnungen
Das Hestia-Frauenhaus bietet von häuslicher Gewalt betroffenen Frauen und ihren Kindern Schutz, Unterkunft und Hilfe bei der Gestaltung eines neuen Lebens an.

Gewalt gegen Frauen und Kinder ist weltweit alltägliche Realität. In Deutschland erfährt jede 4. Frau Gewalt in ihrem häuslichen Umfeld - in körperlicher oder seelischer Bedrohung, Demütigung und Misshandlung. Oft werden Frauen in finanzielle Abhängigkeit gedrängt.

Wir nehmen 60 Frauen mit und ohne Kinder, unabhängig von ihrem Alter, sozialen Status, Bildungsstand, kulturellen Hintergrund, ihrer religiösen Zugehörigkeit und Lebensweise, zu jeder Tages- und Nachtzeit auf. Der Aufenthalt im Frauenhaus ist kostenlos. Die Adresse des Frauenhauses ist geheim.

In unserem Team arbeiten erfahrene und qualifizierte Sozialarbeiterinnen, Pädagoginnen und Therapeutinnen, die unsere Bewohnerinnen u.a. zu Ämtern begleiten, bei der Wohnungssuche und bei der finanziellen Absicherung ihres Lebensunterhaltes unterstützen, psychosozial und rechtlich beraten. Für die Kinder gibt es einen eigenen Kinderbereich.

Wir freuen uns über Geldspenden oder Sachspenden, beispielsweise Kleidung, Kinderwagen oder Schulmaterialien.

Das Frauenhaus ist zu jeder Tages- und Nachtzeit telefonisch erreichbar: (030) 559 35 31.
Weitere Infos gibt es auf unserer Website hestia-ev.de.


April 2017
Bahnhofsmission - Zoologischer Garten
Kleiderausgabe, Kummerkasten, Essensausgabe: Wir helfen rund um die Uhr, an 365 Tagen im Jahr.

Was wir machen?
In Berlin gibt es ca. 7.000 obdachlose Menschen. Viele von ihnen sind psychisch und physisch erkrankt.
Die Bahnhofsmission am Zoologischen Garten ist ein Versorgungsort für obdachlose und stadtarme Menschen. Aber auch Reisende werden unterstützt. Die Bahnhofsmission hat 24 Stunden, 365 Tage geöffnet. Am Tag werden ungefähr 700 Menschen mit Lebensmitteln und Kleidung versorgt. Im Hygienecenter wird es 90 Menschen am Tag ermöglicht zu duschen. Zusätzlich kümmert sich das Projekt Mobile Einzelfallhilfe um Menschen, denen es deutlich schlechter geht. Menschen werden auf dem Weg,runter von der Straße begleitet. All dies ist nur durch die Hilfe von 500 Ehrenamtlichen möglich. Weitere Infos gibt es hier.

Was du tun kannst?
Wir helfen nicht nur, wir sind auch auf Hilfe angewiesen und freuen uns über Spenden: Schlafsäcke, haltbare Lebensmittel, Kleidung, Schuhe und ja - natürlich auch Geld. Wir sind rund um die Uhr persönlich in der Jebensstraße 5 am Bahnhof Zoo oder telefonisch unter 030 313 80 88 erreichbar.
Du hast noch mehr Fragen?

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März 2017
Bei Baituna geht es um Sicherheit und Ankommen

Weltweit sind Menschen auf der Flucht vor Krieg, Verfolgung und Armut. Viele versuchen, auch unter lebensbedrohlichen Risiken nach Europa und Deutschland zu gelangen. Sie hoffen auf ein Leben in Frieden und Sicherheit, eine bessere Zukunft für sich und ihre Kinder, Arbeit, Schule und vor allem ein neues, sicheres Zuhause.

Genau darum geht es bei Baituna (arabisch „Unser Zuhause“): Wir wollen Wohnraum für geflüchtete Familien schaffen und sie in ihrem Ankommensprozess in Berlin begleiten und unterstützen.

Die derzeitige Unterbringung in Massenunterkünften stellt gerade für Familien eine enorme Herausforderung dar. Vor allem die Kinder brauchen Stabilität, Sicherheit und Eltern, auf die sie zählen können. Sie brauchen einen Rückzugsraum, Schutz vor Übergriffen und die Gelegenheit, von sicherem Terrain aus, ihre neue Welt zu entdecken und in sie einzutauchen.

Dazu:

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